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Guschu Open 2017

Nach der Bayerischen Meisterschaft und vor den Sommerferien findet alljährlich die größte Sportveranstaltung der Bayerischen Schützenjugend statt: Die Guschu-Open. Bekannt ist die Guschu, die freitagabends beginnt und am Sonntag endet, jedoch nicht nur für sportlichen Wettkampf, sondern auch für das abwechslungsreiche Rahmenprogramm. Zum 20. Jubiläum war unter den 650 Startern auf der Olympiaschießanlage Hochbrück bei München auch die Deizisauer Schützenjugend mit dabei.

Franci, die als jüngste Deizisauer Wettkämpferin in der Disziplin Luftgewehr antrat, ließ uns einen Blick in ihr Reisetagebuch werfen:

Freitag, 21. Juli: Um 15 Uhr ging es los, nachdem wir alles in den Anhänger geladen hatten. Dank des blöden Staus kamen wir erst so gegen 19-20 Uhr an. Dann packten wir aus und stellten unser Zelt auf. Nachdem wir damit fertig waren, fuhren wir auf der Suche nach einem Supermarkt in München herum. Nach drei fehlgeschlagenen Versuchen wurde uns schnell klar, dass alle Supermärkte in München schon um 20 Uhr schlossen! Sodass wir gezwungenermaßen in einer Tankstelle unsere Lebensmittel einkaufen mussten. Danach fuhren wir zum Restaurant „Uncle’s Burger Bar“ und aßen unser Abendessen. Im Anschluss fuhren wir zurück zur Olympia-Schießanlage. Um 22-23 Uhr spielten wir noch „Panic Lab“ und „Dobble“. Dann gingen wir ins Zelt und verbrachten unsere erste Nacht dort.

Samstag, 22. Juli: Meine Trainerin Marei und ich waren in der Frühe joggen – mit Begleitung von Wildhasen. Wieder angekommen gab es Frühstück. Nach dem Frühstück hatte Finn seinen Schieß-Durchgang. Meiner war erst um 14:30 Uhr. Nach den Durchgängen waren wir Mittagessen, auf einer Hüpfburg und Bungee-run, bis die Siegerehrung anfing. Die Siegerehrung war toll. Danach war ich Bungee-Trampolin springen und wir haben eine Wasserschlacht veranstaltet. Abends wurde noch gegrillt und Federball gespielt. Später sind wir schlafen gegangen und es hat angefangen zu regnen.

Sonntag, 23. Juli: Früh aufgestanden und haben gefrühstückt. Dann hieß es ‚alles zusammen packen‘ und wir sind nach Hause gefahren. Im Schützenhaus mussten wir natürlich noch den Hänger entladen und auf unsere abholenden Eltern warten.

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